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Sakraler Chorwettbewerb in Freigericht-Bernbach:

23 Chöre gingen an zwei Tagen an den Start!

Wir waren am Sonntag, den 09.06.2024 sehr erfolgreich mit dabei und freuen uns über ein Diplom in „GOLD“ mit insgesamt erreichten 23,59 (von max. 25) Punkten.

Bewertet wurden wir durch die äußerst renommierten Juroren Alwin M. Schronen und Prof. André Schmidt. Schronen ist ein angesagter Komponist in der Chorszene, Musikverleger, Produzent und Chorleiter. Prof. Schmidt ist neben seiner umfangreichen Dozententätigkeit seit 2007 Verbandschorleiter des Chorverbandes Thüringen. Beide Persönlichkeiten sind in der Chorszene bestens bekannt und bei vielen nationalen Wettbewerben als Wertungsrichter tätig.

Wir starteten in der offenen Kategorie und begannen unsere Vorträge in der wunderschönen neuromantischen Sankt-Bartolomäuskirche mit „Jauchzet dem Herrn alle Welt“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten die Werke „O nata Lux“ von Morten Lauridsen und „Ave Maria“ von Anton Bruckner. Alle Vorträge wurden von den Wertungsrichtern sowohl in der technischen als auch in der künstlerischen Ausführung mit 23 oder 24 Punkten bewertet, so dass wir uns über eine Durchschnittsgesamtwertung von 23,59 Punkten freuen durften und uns so den 1. Platz in unserer Kategorie sichern konnten.

Die sehr intensive Probenarbeit der letzten Wochen, für welche wir uns bei unserem Chorleiter Jens Schreiber zutiefst bedanken, hat uns zu diesem erfolgreichen und musikalisch erfüllenden Ergebnis geführt.

Hilchenbacher Musikfest auf der Gerichtswiese ...

... in Hilchenbach - Chöre und Musikvereine zeigten am Sonntag, 20. 08. 2023 ihr Können!

Auch wir Sänger und Sängerinnen von Carpe Sonum durften in gemütlicher Atmosphäre bei bestem Sonnenscheinwetter auf der Open-Air Bühne drei Chorwerke aus unserem Repertoire a cappella präsentieren. Passend zu der Jahreszeit gaben wir zu Beginn den "Sommerpsalm" von Waldemar Ahlen zum Besten. Darauf folgten noch das bekannte Volkslied "Ännchen von Tharau" von Friedrich Silcher im Satz von Jósef´Swider und das beliebte badische Liebesleid im Volkslied "Horch, was kommt von draußen rein" im Satz von Michael Jäckel.

Sonne, Musik und nette Menschen - all´das hatte diese gelungene Veranstaltung zu bieten - wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Widerhören im nächsten Jahr!




Über das Gesetzte hinaus

Jens Schreiber ist zum Kantor ernannt worden. Pfarrer Herbert Scheckel würdigte das Schaffen des Organisten, der seit 1996 in der Ev. Kirchengemeinde Hilchenbach tätig ist.

Hilchenbacher Kirchenmusiker Jens Schreiber zum Kantor ernannt
Buchstäblich mit „Pauken und Trompeten“ wurde dem Kirchenmusiker Jens Schreiber am Sonntag in der ev. Kirche in Hilchenbach
offiziell der Titel „Kantor“ verliehen. Manche wüssten bereits bei den ersten Takten, dass Schreiber an der Orgel sitze, so Pfarrer Herberg Scheckel in seiner Begrüßung. Und weiter: „Sie lieben dein Orgelspiel. Man hört die innere Beteiligung und die Leidenschaft.“ Jens Schreiber, der bereits seit 1996 Organist in Hilchenbach ist, transportiert durch sein Spiel aber nicht nur seine Liebe für die Kirchenmusik, sondern trägt, wie es in einer Mitteilung heißt, mit seiner musikalischen Interpretation auch zu einer
überzeugenden Verkündigung bei. Musikalische „Lorbeeren“ hat der Kirchenmusiker sich des Weiteren durch seine Chorarbeit erworben. Der Ev. Kirchenchor, den Schreiber seit 2002 leitet, und den 2014 gegründeten Chor Carpe Sonum haben unter seiner Leitung eine deutliche Niveausteigerung erfahren, so dass inzwischen regelmäßig Kantaten und Werke großer Meister vornehmlich in der Hilchenbacher Kirche aufgeführt werden und dort das musikalische Leben bereichern. Für diese „musikalischen Edelsteine“, die der Musiker zumLobe Gottes in die Kirche gebracht habe, sei es nur „recht und billig“, so Scheckel in seiner Laudatio, dass er mit dieser Ehre „umkleidet“ werde.
Auch Superintendent Peter-Thomas Stuberg betonte die außergewöhnlichen Verdienste des Kirchenmusikers in der Gemeinde, die auch dem Außenstehenden die dargebotene Musik erschlössen. Kreiskantorin KMD Ute Debus überreichte dem Kantor eine goldene Stimmgabel – unter anderem mit diesen Worten: „Du berührst uns mit deiner Musik, die weit über das Gesetzte hinausgeht!“ An diesem Ehrentag war es für den Kirchenmusiker selbstverständlich, den musikalischen Rahmen mitzubestimmen und vor allem mitzugestalten, unter der für ihn wichtigsten Direktive „Soli Deo Gloria“. Ein für sich selbst sprechender Beweis waren die Chorbeiträge. Besonders beeindruckend geriet der zu Beginn des Gottesdienstes von Carpe Sonum a cappella vorgetragene Satz des Norwegers Ola Gjeilo „Ubi caritas“. Gregorianisch anmutend, schwebend-klar, transparent und berührend. Gewaltig und festlich – mit Pauken und Trompeten! – die Händel-Chöre „Halleluja“ und „Amen“, gemeinsam von beiden Chören gesungen.
Nach dem Gottesdienst luden die Chöre die Gemeinde zu einem Imbiss und Zusammensein ins Gemeindehaus ein. Der Kirchenchor ist wieder zu hören an Ostermontag ab 10 Uhr mit der Telemann-Kantate „Der Tod ist verschlungen in den Sieg“.

Bericht mit freundlicher Genehmigung der Siegener Zeitung!

Hier der Originalbericht als pdf [1.532 KB]

Mit meisterlichem Gesang zum Meisterchor

Nachdem wir im Juni und September vergangenen Jahres die ersten beiden Stufen erfolgreich bestanden haben, dürfen wir, CARPE SONUM, uns jetzt auch Meisterchor des Chorverbands Nordrhein-Westfalen nennen.

Als letzter Chor des Tages und als "Newcomer" angekündigt, haben wir am 18.05.2019 in Morsbach die Bühne betreten. Nun galt es die Erwartungshaltung aller zu bestätigen. Die Jury des Leistungssingens bildeten Claudia Rübben-Laux, Prof. Fritz ter Wey, Volker Arns und Stefan Rauh.

Unser Programm beinhaltete folgende vier Werke:

Aufgabe A, Volkslied (strophisch): In einem kühlen Grunde (Untreue) von Max Reger
Aufgabe B, Volkslied o. Wahlchorwerk: Ubi caritas von Ola Gjeilo
Aufgabe C, Wahlchorwerk: O Nata Lux von Morten Lauridsen
Aufgabe D, Pflichtchorwerk: It was a lover and his lass von Thomas Morley

Alle vier Aufgaben hat die Jury mit der Note "sehr gut" bewertet.

Besonders hervorzuheben ist, dass unser Chorleiter Jens Schreiber für sein außerordentliches Dirigat, nach einstimmigen Wunsch der Jury, eine Empfehlung vom ChorVerband für die Masterclass mit dem Chefdirigenten des WDR Rundfunkchores erhalten hat.

Wir sind stolz und dürfen uns die nächsten fünf Jahre mit dem Titel "Meisterchor" schmücken!





Wir sind Konzertchor im Chorverband NRW!

Am vergangenen Sonntag, den 23.09.2018 haben wir in Düren mit hervorragenden Leistungen die Bedingungen der Kategorie "Konzertchor" im Chor Verband NRW 2018 erfüllt.
Die Jury, bestehend aus Claudia Rübben-Laux, Dion Ritter, Michael Rinscheid und Willi Kastenholz, war wieder einmal voll des Lobes. Vor allem fanden sie es bewundernswert, was unser Chorleiter Jens Schreiber, in dem kurzen Zeitraum nach dem Erwerb des Leistungschores vor drei Monaten, aus diesem Klangkörper gemacht hat und was er für großartige Musik daraus hervorzaubert.
Dieses großartige Kompliment der Jury berührt uns sehr und lässt uns mit vollem Elan in die Vorbereitungen unserer kommenden Projekte starten.


Zu unserem Programm gehörten dieses Mal folgende vier Werke:
Aufgabe A: Ännchen von Tharau - 24,00 Punkte
Melodie/Satz: Friedrich Silcher / Józef Swider
Text: nach Johann Gottfried Herder

Aufgabe B: Jetzt kommen die lustigen Tage - 23,50 Punkte
Melodie/Satz: überliefert (Mähren) / Vytautas Miskinis
Text: überliefert (Mähren)

Aufgabe C: Ave Maria - 23,00 Punkte
Komposition: Simon Wawer
Text: Bibel (Lukas 1, 28)

Aufgabe D: Morgengesang (Du höchstes Licht) - op.138,2 - 23,00 Punkte
Komposition: Max Reger
Text: Johannes Zwick


Hier finden Sie einige Fotos vom Leistungssingen in Düren!


Chor und Solisten Konzert am So. 14. Okt. 2018

Teilnahme am Leistungssingen in Rheine

Am Sonntag, dem 10. Juni 2018, ging es für uns zum ersten Mal zum Leistungssingen

In Rheine haben wir mit unseren drei Liedvorträgen „O du stille Zeit“ von Simon Wawer, „Shennandoah“ von James Erb und „Salmo 150“ von Ernani Aguiar den Titel „Leistungschor“ erlangt. Alle drei Lieder wurden von der Wertungsjury, bestehend aus Willi Kastenholz, Harald Jüngst, Ute Debus und Hans-Josef Loevenich, als „sehr gut“ bewertet (23,50; 23,25; 23,50). Mit einer hervorragenden Leistung haben wir somit unser Debüt beim Leistungssingen gekrönt.

Laut Herrn Willi Kastenholz ist dies ein Traum- Ergebnis für einen Chor, der zum ersten Mal an einem Leistungssingen teilnimmt. Er beglückwünschte alle Sängerinnen und Sänger und im Besonderen unseren Chorleiter, Jens Schreiber, für seine vorbildliche Arbeit.

Für unseren Chor war es ein unvergesslich schöner Tag. Mit so viel positivem Feedback gehen wir mit neuem Elan und vor allem der Freude am Singen an die Vorbereitungen für die nächste Stufe im September dieses Jahres.

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